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Was tun?
Der Staat wird nicht in der Lage sein die Rente in erwarteter Höhe zu zahlen.
Die Menschen werden immer älter und immer weniger müssen für immer mehr Renten aufkommen.
Das kann nicht gut gehen. Die Notwendigkeit etwas für die Altersversorgung zu tun ist erkannt.
Jedoch Banken erheben oft negative Zinsen auf Guthaben, anstatt diese zu verzinsen. Bei nicht wenigen, die sparen möchten, ist der Monat länger, als das Geld reicht für zusätzliche Ausgaben.
Welche Lösungen bieten sich an? Sparbuch bei der Bank, siehe oben. Kopfkissen sparen, dann frisst die Inflation das Angesparte zum Teil auf. Aktien oder Fonds wären die Lösung, wenn die Angst nicht wäre. Nur etwas mehr als 15% der Bevölkerung (Stand 2020) haben hier investiert und das sind meistens die, die später sowieso mit ausreichenden Renten oder Pensionen rechnen können.
Finanzexperten habent kürzlich für ein Produkt, in das eingezahlt wird bis zum Rentenbeginn einen zu erwartenden Zins von fast 6 % berechnet, Steuer und Sozialversicherung im Rentenbezug schon eingerechnet. Das klingt anders als das Bankangebot und anders als eine Investition in ein Risikoprodukt.
Nehmen Sie nun das erwähnte Produkt, bei dem sie Ihren Sparanteil nicht vorher versteuern müssen, bei dem Sie keine Kranken-, Pflegeversicherungsbeiträge auf diese Anteile zahlen müssen, circa 30 – 40%, bei denen Ihr Arbeitgeber noch 15€ oder mehr oben drauf gibt, dann wäre dieser Weg sicher eine Überlegung wert.
Ein Weg der sicher ist, soweit man heute überhaupt von Sicherheit reden kann. Der abgesichert ist durch verschiedene Gesetze wie das EstG, BetrAVG etc.
Lassen Sie sich die Zahlen berechnen, die auf Sie zutreffen. Sie werden überrascht sein über das Ergebnis, obgleich dieses je nach Alter, Einkommen, Familienstand etc. verschieden ist
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Nehmen Sie Kontakt auf !!!